04. Dezember 2015

Bysterstorff's Beam me up Schröder war heute wieder einmal zum Ultraschall. Den aktuellen Bericht finden Sie auf Schröders Seite unter den Erfahrungsberichten.


30. November 2015

Emmas (Krissy of Daydreams Delight) Besitzerin hat uns ein kleines Update zukommen lassen. Sie finden es auf Emmas Seite unter den Erfahrungsberichten.


29. Oktober 2015

Nevio war mal wieder zur Routinekontrolle bei Dr. Kirsch. Den kurzen Bericht finden Sie auf Nevios Seite unter den Erfahrungsberichten.


15. Oktober 2015

Am Montag haben wir zufällig festgestellt, dass unser Unterpunkt 'Trikuspidaldysplasie - Was ist das?' auf der Homepage des Fördervereins für wissenschaftliche Hundeforschung e.V. zum Krankheitsbild Trikuspidaldysplasie als PDF-Quelle hinterlegt ist. 

 

Das macht uns schon ein wenig stolz und wir freuen uns natürlich sehr, dass das Thema immer weitere Kreise zieht.

Die 1. Vorsitzende des Fördervereins für wissenschaftliche Hundeforschung e.V. hat mir zudem nun zugesagt, unsere Homepage zu verlinken sowie den Aufruf zur Blutprobeneinsendung im nächsten Newsletter als auch auf der Homepage zu schalten. Wir freuen uns!!! 

 

http://hundeforschung.de/userfiles/Trikuspidaldysplasie.pdf


09. September 2015

In letzter Zeit mag der Eindruck aufgekommen sein, dass es aktuell um unsere Initiative zur Trikuspidaldysplasie etwas ruhig geworden ist. Es konnten leider nur wenig neue Informationen öffentlich gemacht werden und auch unsere Liste betroffener Hunde stagniert seit ein paar Wochen. Jedoch arbeiten wir hinter den Kulissen ohne Nachlass weiter. Wir standen in den letzten Wochen und Monaten immer und immer wieder in regem Kontakt mit Züchtern und/oder Besitzern betroffener Hunde bezüglich der Veröffentlichung oder auch Nicht-Veröffentlichung eben dieser sowie mit Entscheidungsträgern des LCD e.V. bezüglich fehlender oder fehlerhafter Eintragungen in der Datenbank und Verständnisproblemen in Bezug auf den offiziellen Befundbogen des Collegium Cardiologicum e.V.

 

Um zumindest diese Verständnisprobleme schnellstmöglich aus dem Weg zu räumen, haben wir in Reaktion auf die Juni-Ausgabe der LCD CZ (Ausgabe 129) – wie bereits berichtet – Mitte Juni eine Erklärung zum Aufbau des CC-Befundbogens mit Bitte um Veröffentlichung in der Clubzeitung des LCD e.V. eingereicht. Leider wurde dieser Bitte bisher nicht nachgekommen. Wir hoffen weiterhin auf Abdruck in der kommenden Ausgabe.

 

Allerdings wurde in der August-Ausgabe der Clubzeitung (Ausgabe 130) des LCD e.V. auf Seite 17 erneut eine Mitteilung zum Thema Herzkrankheiten beim Labrador Retriever, insbesondere der Trikuspidaldysplasie, veröffentlicht. Zunächst einmal möchten wir festhalten, dass es uns natürlich sehr freut, dass dieses für uns so wichtige Thema nun immer öfter auch von offizieller Seite aus öffentlich (zumindest so öffentlich wie eine vereinsinterne Clubzeitung eben sein kann) zur Sprache kommt. Und es ist uns zumindest ein kleiner Trost in Bezug auf unsere bisher nicht abgedruckte Erklärung, dass auch von offizieller Seite eingeräumt wird, wie wenig der offizielle CC-Bogen der Trikuspidaldysplasie gerecht wird. Ebenso sind wir dankbar dafür, dass nun auch die genaue vom LCD e.V. gewünschte Vorgehensweise bei Wunsch auf Eintragung auftretender Krankheiten in die Datenbank des Vereins einmal erklärt wurde, denn auch diesbezüglich kam es immer wieder zu Unstimmigkeiten.

 

Jedoch gibt es in dieser Mitteilung auch ein paar Textstellen, die wir so nicht unkommentiert stehen lassen wollen:

Dass wieder einmal davon die Rede ist, es seien bisher nur wenige TD-Fälle von Kardiologen diagnostiziert worden, macht uns allmählich etwas müde. Zum einen stellt sich weiterhin die Frage, wie an dieser Stelle das Wort 'wenig' definiert wird (immerhin wird das Thema seitens der uns bekannten Kardiologen nicht so herunter gespielt). Zum anderen haben wir diesbezüglich schon oft darauf hingewiesen, dass selbst eine hochgradige TD nicht zwangsläufig mit eindeutigen Symtomen einhergehen muss und daher auch (bei fehlender Obduktion selbst nach potenziell frühzeitigem Tod) unerkannt bleiben kann. Möchte man diesbezüglich eine glaubwürdige Aussage treffen, bleibt wohl kaum etwas anderes übrig, als die erforderlichen Daten in Form der ersten Phase des Phasenmodells des VDH zur Bekämpfung von erblichen Krankheiten und Defekten zu erfassen. Dazu müssten unserer Meinung nach jedoch nicht nur die Labrador Retriever, die in einem Zeitraum von 3 Jahren zur Zucht zugelassen werden sollen, sondern auch möglichst viele der bereits zugelassenen Zuchthunde (im besten Fall auch deren Nachkommen) einem Herzultraschall unterzogen werden. Denn zum einen sind nachweislich bereits Hunde in der Zucht, welche an TD erkrankte Nachkommen gebracht haben und zum anderen verspricht eine größere Stichprobe natürlich eine exaktere Annäherung an die wahre Anzahl erkrankter Hunde – mal davon abgesehen, dass diese erste Phase zunächst nur eine Schätzung bzgl. der phänotypischen Auftretenshäufigkeit zulässt, nicht jedoch bzgl. der potenziellen genotypischen Veranlagung. Aber ein guter Anfang wäre natürlich gemacht.

 

Des Weiteren wird in der Mitteilung erklärt, dass bei den Kontrollen der Elterntiere der wenigen bisher bekannten TD-betroffenen Hunde keinerlei phänotypische Auffälligkeiten gefunden wurden und man deshalb(!) auch durch Herzultraschalluntersuchungen möglichst jeden Zuchthundes keine weiteren Krankheitsfälle verhindern könne. Die Tatsache, dass seitens des LCD e.V. bisher immer von gerade einmal 2 (oder mittlerweile vielleicht 3?) offiziellen Fällen gesprochen wurde und die Elterntiere dieser nun für Schlussfolgerungen in Bezug auf alle Zuchthunde herangezogen werden, ist unserer Meinung nach mehr als lächerlich.

 

Sicherlich würde -davon geht der LCD e.V. im aktuellen Text aus und wir hoffen, dass dies auch von jedem Züchter so gesehen wird- zumindest mit einem gesundheitlich auffälligen Hund nicht (weiter-)gezüchtet und dieser daher auch nicht im Zuge eines Zuchtprogrammes untersucht werden. Jedoch wären wir hier wieder bei dem Punkt, dass gar nicht jeder TD-betroffene Hund auch (direkt) gesundheitlich auffällig wird. Eine Zuchtzulassung darf beim LCD e.V. bereits mit 15 Monaten beantragt werden. Wir wagen zu bezweifeln, dass wirklich jeder der uns bekannten TD-Fälle in diesem Alter schon, wenn überhaupt, gesundheitlich auffällig war. Ob und wie viele potenziell erkrankte Hunde also bisher eine Zuchtzulassung erhalten haben, ist absolut unklar. Gelegentlich kommt es vor, dass auch Zuchthunde unerwartet sterben und nicht immer finden in diesem Zusammenhang Obduktionen statt. Natürlich ist ein potenzieller Zusammenhang zur TD an dieser Stelle auch absolute Spekulation unsererseits, aber es per se auszuschließen, halten wir für wesentlich gefährlicher.

 

Dass der LCD e.V. bezüglich der Aufklärung der Häufigkeiten von Herzerkrankungen beim Labrador Retriever um die Mithilfe von betroffenen Eigentümern und Züchtern bittet, freut uns zunächst einmal sehr. Und wir finden es auch äußerst bemerkenswert, mit welcher Zuversicht dieses Thema vom LCD e.V. betrachtet wird, denn dort scheint man sich ziemlich sicher zu sein, dass es mithilfe von Züchtern, informierten LCD-Mitgliedern und den CC-Kardiologen auch ohne Zuchtprogramm gelingen sollte, der Frage nach der Auftretenshäufigkeit von Herzerkrankungen beim Labrador Retriever auf den Grund zu kommen. Wir wären mehr als glücklich, wenn der LCD e.V. damit Recht behalten sollte. Jedoch fragen wir uns dann umso mehr, warum unsere seit mehr als 2 Jahren bestehende aktive Arbeit zur Trikuspidaldysplasie scheinbar nicht als Mithilfe verstanden wird und sowohl uns als auch einigen Züchtern eigenen Aussagen zufolge bei der Aufklärungsarbeit immer wieder Steine in den Weg gelegt werden.

 

Beim Lesen der Aussage, dass mit angestrebter Einlagerung von Blutproben betroffener Hunde mit Zugriff für den Zuchtverein auch eine Forschungsarbeit unterstützt werden könne, ist uns dann wirklich die Kinnlade herunter geklappt. Mal davon abgesehen, dass uns bisher in keinster Weise bekannt war, dass der LCD e.V. die Einlagerung von Blutproben betroffener Hunde anstrebt, müssen wir uns an dieser Stelle wohl ehrlich fragen, ob all die Infomails der letzten Monate im Spam-Ordner des LCD e.V. verschwunden sind. Denn anders können wir uns diese Aussage nicht erklären. Dem LCD e.V. sollte schon lange bekannt sein, dass wir bereits mit der Sammlung und Einlagerung von Blutproben betroffener Hunde begonnen haben und auch ein Forschungsprojekt in Zusammenarbeit mit der TiHo Hannover bereits auf die Beine gestellt wurde. Über all diese Schritte haben wir den LCD e.V. informiert. Wir haben unsere digitalen Info-Flyer mit Bitte um Abdruck in der CZ eingeschickt – nichts ist passiert. Wir haben unseren Aufruf zum Forschungsprojekt und der Einlagerung von Blutproben eingeschickt – nichts ist passiert. Wir würden behaupten, wir haben in den letzten 2 Jahren eine beachtliche Vorarbeit auf diesem Gebiet (sowohl in Theorie als auch Praxis) geleistet und da ist es uns umso unverständlicher, warum seitens des Vereins nicht einmal jetzt – wo zumindest der Bedarf theoretischer Abhandlungen zu diesem Thema auch vom LCD e.V. erkannt worden zu sein scheint – in Betracht gezogen wird, mit uns zusammen zu arbeiten. Wir müssen es noch einmal wiederholen: Wir haben bereits mit der Einlagerung von Blutproben begonnen!

 

Unsere Kontaktdaten sind für jedermann öffentlich im Impressum unserer Homepage ersichtlich. Die Kontaktdaten von Dr. Distl von der TiHo Hannover sind ebenso leicht zu finden. Was läge denn näher, als an diese Vorarbeit anzuknüpfen – sofern man es mit seinem vermeintlichen Vorhaben denn auch wirklich ernst meint. Jedoch wurden weder unsere Informationen je abgedruckt, noch hat man versucht hinsichtlich der bisher eingelagerten Blutproben zum Ziel einer potentiellen Zusammenarbeit mit uns Kontakt aufzunehmen. Auch wenn es aufgrund der immer wieder teils sehr kritischen Reaktionen unsererseits auf den bisherigen Umgang des LCD e.V. mit diesem Thema vielleicht anders scheint, aber wir waren und sind jederzeit bereit, alle potenziellen Differenzen im Sinne einer Zusammenarbeit für die Sache ad acta zu legen. Denn – und das haben wir von Anfang an immer wieder deutlich gemacht und wir machen es jetzt noch einmal – es ist nicht unser Interesse, geschweige denn unsere Absicht, die Vereine oder Züchter an den Pranger zu stellen oder ihnen irgendeine Schuld bezüglich der TD zuzuweisen. Nein! Wir möchten lediglich herausfinden, was es mit der Trikuspidalklappendysplasie beim Labrador Retriever auf sich hat. Doch irgendwie haben wir immer häufiger das Gefühl, dass man uns stellenweise zum Narren halten will.

 

Wir dachten, wir hätten das Meiste mittlerweile oft genug durchgekaut. Doch dann müssen wir lesen, dass es für den LCD e.V. selbstverständlich ist, dass nur mit äußerlich gesund aussehenden und voll belastbaren Labradoren gezüchtet wird. Ok, so weit so gut. Allerdings müssen wir an dieser Stelle anmerken (und wir entschuldigen uns, denn die Platte hat einen Sprung), dass eben auch äußerlich gesund aussehende, voll belastbare Hunde phänotypisch entweder selbst eine TD haben oder sie zumindest aber genotypisch weitergeben können. Immerhin waren die im Text selbst als Beispiel herangezogenen Elterntiere betroffener Labradore phänotypisch gesund und nachweislich ja auch in der Zucht – folglich kann die Augenscheinvalidität wohl kaum ein ausreichendes Kriterium sein. Aber auch das haben wir eigentlich schon mehrfach erklärt.

 

Manch einer mag jetzt vielleicht denken, dass wir uns doch einfach darüber freuen sollen, dass das Thema erneut in der CZ platziert wurde. Und wie wir anfangs erwähnten, tun wir das grundsätzlich auch. Allerdings ist das Thema für uns zu wichtig als dass wir 'nur' deshalb über unserer Meinung nach fragwürdige Passagen hinwegsehen könnten. Für uns scheinen die vereinsintern bisher erschienenen Texte leider immer noch eher ein Versuch, dem Thema zum Wohlwollen der Kritiker und Skeptiker oberflächlich Beachtung zu schenken ohne sich jedoch tiefgehend und vor allem durch aktiven Einsatz damit befassen zu müssen.


27. Juli 2015

Dr. Kresken und Dr. Wendt vom Collegium Cardiologicum e.V. haben für unsere Homepage ein Vorwort bzw. eine Stellungnahme verfasst. 

 

Wir freuen uns sehr über diese erneute Unterstützung des CC und bedanken uns von ganzem Herzen bei Dr. Kresken und Dr. Wendt dafür, dass sie sich die Zeit genommen haben, uns diesen Text zu schreiben.


26. Juni 2015

Unsere Liste betroffener Hunde ist wieder ein Stückchen länger geworden.

 

Die Besitzerin von Rycroft's Truly Remarquable hat uns gestern ihr Einverständnis zur Veröffentlichung gegeben.

Trulys TD ist bisher der älteste Fall auf unserer Liste und sie selbst mit ihren fast 15 Jahren Lebenszeit ein wahrer Hoffnungsschimmer für unsere Herzhunde.

 

Wir danken Trulys Besitzerin sehr für ihr Vertrauen und ihre Unterstützung.


18. Juni 2015

Da wir der Meinung sind, dass es (vor allem in züchterischer Hinsicht) von großer Wichtigkeit ist, den CC-Befundbogen richtig lesen zu können, haben wir in Absprache mit Dr. med. vet. Kresken eine Erklärung zum Aufbau des CC-Befundbogens mit Bitte um Abdruck in der Clubzeitung des LCD eingereicht.

 

Die Erklärung finden Sie hier.


15. Juni 2015

Da wir natürlich auch auf die Unterstützung von Tierärzten angewiesen sind, freuen wir uns heute umso mehr über die Veröffentlichung in der Juni-Ausgabe der 'VET Impulse – Die Zeitung für die Veterinärmedizin'.


25. Mai 2015

Der Workingtest, den Gaby Düser zusammen mit Anna Korte und Arndt Wellbrock am vergangenen Samstag für uns organisiert hat, war ein voller Erfolg! 

 

Wir haben viele positive Rückmeldungen erhalten und freuen uns wirklich sehr, dass sowohl Mensch als auch Tier sehr viel Spaß hatten.

 

Wir wären sehr gern auch dabei gewesen, jedoch war es uns zeitlich-organisatorisch leider nicht machbar. Auch die extra angefertigten Hundekekse und Dankeskarten haben den Weg ins Sauerland aufgrund des Post-Streiks der letzten Woche leider nicht gefunden.

 

Jeden Teilnehmer/Richter/Helfer, der sein kleines Dankeschön noch nachträglich von uns erhalten möchte, bitten wir daher, sich per Email mit uns in Verbindung zu setzen. Wir würden uns sehr freuen, wenn es wenigstens ein paar der Kekse zu den süßen und fleißigen Fellnasen schaffen würden.

 

Wir sind immer noch sehr gerührt von dieser großartigen Aktion und danken jedem einzelnen Teilnehmer, Helfer und Richter sowie den Organisatoren und Sponsoren von ganzem Herzen! 

 

* Fotos für die Collage © Retrievertraining mark|blind|search

* Foto vom Lakritzschnaps sowie der Lakritzschnaps selbst © Elke Annas


22. Mai 2015

Die Bürgerzeitung 'Blickpunkt Arnsberg-Sundern' berichtet über den Workingtest, welcher am kommenden Samstag zugunsten unserer Initiative genau dort, nämlich in Sundern, stattfinden wird.

 

Wir freuen uns sehr über diesen Bericht und wünschen allen Teilnehmern, Helfern, Richtern und Zuschauern viel Vergnügen und hoffentlich tolles Wetter!

 

Danke!

 

Zum Bericht geht es hier.


04. Mai 2015

Wir wurden entdeckt in der aktuellen Ausgabe der 'Partner Hund' (6/2015).

 

Wir freuen uns natürlich sehr!

Und außerdem ist die Starterliste für den Trainingsworkingtest, welchen Gaby Düser von 'Villa Hundeträume' zusammen mit Anna Korte und Arndt Wellbrock zugunsten unserer Initiative organisiert hat, online.

 

Wir sind begeistert, dass so viele Meldungen eingegangen sind und wünschen allen Teams ganz viel Spaß und viel Erfolg!


25. März 2015

Wir hatten unseren Aufruf zum Forschungsprojekt auch an ein paar Redaktionen von Hundemagazinen geschickt...

 

'Der Hund' hat uns bereits abgedruckt und wir freuen uns sehr darüber!


24. März 2015

Wir haben heute ganz wunderbare Neuigkeiten zu berichten!

 

Gaby Düser von 'Villa Hundeträume' sowie Emmas Besitzer Anna Korte und Arndt Wellbrock veranstalten am 23. Mai 2015 einen Trainingsworkingtest zugunsten unserer Betroffeneninitiative und wollen uns die dabei eingenommenen Meldegelder schenken! 

 

Wir freuen uns riesig über diese großartige Unterstützung und möchten uns von ganzem Herzen bei den Dreien bedanken! Wir werden das Geld dazu verwenden, weiter intensiv und sachlich über die Trikuspidalklappendysplasie zu informieren (Homepage, Flyer, 'TD-Kärtchen' usw.).

 

Wir wünschen allen Teilnehmern des Workingtests viel Spaß und gutes Gelingen und freuen uns auf ein paar schöne Fotos!

 

Herzlichen Dank, ihr Lieben!


18. März 2015

Und wieder haben wir die traurige Meldung eines neuen Betroffenen erhalten...

 

Die Besitzerin von W-Numerus IV ex Chelsea (Oskar) hat uns vorgestern darüber informiert, dass auch bei Oskar eine hochgradige Trikuspidaldysplasie diagnostiziert wurde.

 

Um uns darüber hinaus zu unterstützen, wird Oskars Besitzerin in den nächsten Tagen Blut für unser Forschungsprojekt von Oskar entnehmen lassen.

 

Wir danken Oksars Besitzerin von Herzen für ihr Vertrauen und ihre Unterstützung und hoffen, dass Oskar noch ganz lange beschwerdefrei sein Hundeleben genießen kann.

 

Die Liste betroffener Hunde finden Sie hier.


12. März 2015

Bysterstorff's Beam me up Schröder war heute bei seinem 14. Ultraschall-Termin. Den Bericht dazu können Sie auf seiner Seite unter den Erfahrungsberichten nachlesen.


04. März 2015

Und schon wieder mussten wir unsere Liste betroffener Hunde um einen Rüden erweitern.

 

Die Besitzer von Ashford Castle Babbit (Herr Löbl) haben uns gestern Abend darüber informiert, dass bei dem 17 Monate alten Rüden eine hochgradige Trikuspidalklappendysplasie diagnostiziert wurde.

 

Wir danken seinen Besitzern von ganzem Herzen für ihr Vertrauen und ihre Unterstützung. Wir hoffen sehr, dass auch Löbl (wie er von seinen Besitzern liebevoll genannt wird) gut medikamentös eingestellt werden kann und er noch viele viele Jahre lang ein beschwerdefreies Hundeleben genießen darf.


19. Februar 2015

Endlich habe ich die Zeit gefunden und mir mal ein paar Gedanken zu Schröder (Bysterstorff's Beam me up Schröder) von der Seele geschrieben. 

 

Sie finden meinen Text auf Schröders Seite unter den Erfahrungsberichten.


17. Februar 2015

Emmas (Krissy of Daydreams Delight) Besitzerin hat uns ein kleines Update zukommen lassen. Sie finden es auf Emmas Seite unter den Erfahrungsberichten.


10. Februar 2015

Tadaaa... Unsere Flyer zum Forschungsprojekt sind daaa! 

 

Wir werden diese nun möglichst weiträumig verteilen und in Tierarztpraxen sowie Tierkliniken auslegen. 

 

Es wäre sehr schön, wenn Sie uns dabei unterstützen! 

 

Jeder, der beim Verteilen der Flyer helfen möchte, schickt uns bitte seine Adresse und die gewünschte Stückzahl via Email

 

Vielen herzlichen Dank im Voraus für Ihre Hilfe!


09. Februar 2015

Unser Herzhund Nevio war wieder einmal zum Kontrolltermin bei Dr. Kirsch. Das Update zu seinem Gesundheitszustand finden Sie unter den Erfahrungsberichten, auf Nevios Seite.

 

Wir hoffen sehr, dass der Blutcheck in 4 Wochen Entwarnung gibt.

 

Nev, Schröder schickt dir eine Ladung Herzbruder-Energie rüber! Wir sind und bleiben positiv!


07. Februar 2015

Emmas Besitzerin hat uns eine Tonaufnahme geschickt, welche sie aufgenommen hat als Emma aufgrund ihres Thoraxergusses unter Atemnot litt. Sie hat uns gebeten, auch diese Aufnahme hier zu veröffentlichen. Sie finden die Tonspur unter den Erfahrungsberichten auf Emmas Seite.


26. Januar 2015

Und wieder einmal mussten wir unsere Liste betroffener Hunde um eine Hündin erweitern. 

 

Die Besitzerin von Yes we can Charming Princess Keena hat uns am Wochenende eine lange Email geschrieben, uns von Keena berichtet und uns ihre volle Unterstützung für unsere Arbeit zugesichert. Darüber sind wir sehr dankbar!

 

Einen Erfahrungsbericht über ihr Leben mit Keena wird sie uns demnächst auch zukommen lassen. 

 

Es tut uns sehr leid, dass auch Keena und ihre Besitzer nun lernen müssen, mit der TD zu leben. 


23. Januar 2015

Wir sind sehr stolz und freuen uns, Ihnen heute bekannt geben zu können, dass wir Prof. Dr. Distl vom Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover für unser Engagement begeistern und für unsere geplante Studie gewinnen konnten.

 

Prof. Dr. Distl wird uns nun tatkräftig zur Seite stehen und unsere zusammen mit Dr. Anja Geretschläger von FERAGEN begonnene Arbeit in einem Forschungsprojekt fortführen.

 

Alle Informationen zu diesem Forschungsprojekt finden Sie auf der Website des Instituts: hier.

 

Für dieses Forschungsprojekt benötigen wir Blutproben sowohl von betroffenen Hunden sowie deren Eltern und Vollgeschwistern als auch von gesunden Hunden ohne direkte Verwandtschaft als Kontrollgruppe. Die Blutproben werden anonym behandelt, so dass keine Rückschlüsse auf die Besitzer der Hunde gezogen werden können.

 

Unseren neuen Aufruf zur Blutprobenentnahme gibt es hier auf deutsch und hier auf englisch

 

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns helfen, indem Sie eine Blutprobe Ihres Hundes entnehmen lassen und an Prof. Dr. Distl senden. Für weitere Informationen schreiben Sie uns oder Prof. Dr. Distl via Email.

 

Wir bedanken uns im Voraus für Ihre Unterstützung.


22. Januar 2015

Wir haben unsere Homepage mal ein wenig auf Vordermann gebracht und etwas Ordnung geschaffen! 

 

Wir hoffen, Ihnen gefällt die neue Anordnung mit Hauptthemen und Unterpunkten.

 

Leider ist uns dabei ein Missgeschick passiert – die 'news' auf der englischen Seite wurden komplett gelöscht.

 

Wir beeilen uns, dass auch dort möglichst bald wieder Ordnung herrscht...


21. Januar 2015

Die Besitzerin von Kimi ("Kimi of Daydreams Delight") hat uns heute auch einen sehr emotionalen Erfahrungsbericht zugeschickt.

 

Wir möchten Kimis Besitzerin von ganzem Herzen danken, dass sie den Mut und die Kraft hatte, nach so langer Zeit noch einmal von Kimi zu berichten.

 

Zum Bericht mit Foto geht es hier entlang.


19. Januar 2015

Die Besitzerin von Emma (Krissy of Daydreams Delight) hat uns einen ganz bewegenden Erfahrungsbericht für unsere Homepage geschrieben.

 

Wir möchten uns ganz herzlich dafür bedanken. Wir wissen selbst nur zu gut, wie schwierig es ist über das Schicksal unserer Herzhunde zu schreiben.

 

Den Bericht und ein Foto von Emma finden Sie unter Erfahrungsberichte: Krissy of Daydreams Delight.


16. Januar 2015

Emmas (Krissy of Daydreams Delight) Herrchen teilte uns gerade mit, dass sie endlich wieder zuhause ist.

 

 

Sie freut sich tierisch und kann kaum stillhalten. Im Auto auf der Heimreise durfte sie ausnahmsweise (gut gesichert) vorne mitfahren – die Freude war auf beiden Seiten einfach zu groß! 

 

Emma und ihre Besitzer sind überglücklich, wieder zusammen zu sein!

 

Emma, wir wünschen dir von Herzen alles Gute! Die nächste Matschpfütze ist deine...


15. Januar 2015

Emma (Krissy of Daydreams Delight) darf morgen Nachmittag endlich wieder nach Hause!

 

Die Kardiologen konnten im Langzeit-EKG einige supraventrikuläre Extrasystolen (Arrhythmien/Herzrhythmusstörungen, gekennzeichnet durch einen Extraschlag oberhalb einer der Herzkammern) verzeichnen. Diese sind für Emma aufgrund ihres durch die Trikuspidaldyplasie stark vergrößerten rechten Vorhofes nicht ungewöhnlich. Aber sie bewirken einen verschlechterten vorwärtsgerichteten Blutfluss, so dass sich das Blut dadurch noch zusätzlich zu dem durch die Trikuspidalklappendysplasie verursachten Regurgitationsjet zurückstaut. 

 

Emma bekommt nun neben der Medikation gegen die Symptome der Trikuspidaldysplasie noch niedrig dosiertes Diltiazem (60mg) gegen die Arrhythmien.

 

Die Kardiologen gehen davon aus, dass dies vorerst reichen sollte, um neue Wassereinlagerungen zu verhindern. Sollten wider Erwarten doch erneute Wassereinlagerungen auftreten, bleibt weiterhin die Möglichkeit des 'Rashkind-Manövers', um den Druck im rechten Vorhof weiter zu senken. 

 

Wir drücken Emma alle Daumen, Zehen und Pfoten, dass die Medikation gut anschlägt und sie ihr Leben wieder beschwerdefrei genießen und noch durch ganz viele  Schlammpfützen springen kann.


13. Januar 2015

Emma (Krissy of Daydreams Delight) wurde heute doch nicht – wie eigentlich geplant – mittels 'Rashkind-Manöver' am Herzen operiert.

 

Bis heute Vormittag war die OP noch normal angesetzt und Emma wurde davor erneut sehr gründlich per 1,5-stündigem Ultraschall untersucht. Bei dieser Untersuchung konnten die behandelnden Kardiologen diesmal jedoch keinerlei neue Stauungen in den Gefäßen feststellen und verzeichneten zudem überall normale Druckverhältnisse. Da dies für das angenommene rechtsseitige Rückwärstversagen untypisch ist, haben die behandelnden Kardiologen zunächst weitere Untersuchungen -ein EKG sowie mehrere Belastungstests- vorgenommen. Die absolut unauffälligen Belastungstests sowie im Kurzzeit-EKG verzeichnete Arrhythmien (Herzrhythmusstörungen) bestärkten die Ärzte in ihrer Annahme, dass bei Emma möglicherweise andere zusätzliche Ursachen für die phasenweise verschobenen Druckverhältnisse und damit zusammenhängenden Wasserstauungen vorliegen könnten. Da Emma aktuell stabil ist und vor der Durchführung einer OP 100% sicher gestellt sein sollte, dass keine andere zusätzliche Problematik für die phasenweise aufgetretenen starken Symptome verantwortlich ist, wurde die OP zunächst verschoben. Zuvor möchten die behandelnden Kardiologen Emma einem Langzeit-EKG unterziehen sowie mögliche Abflussstörungen der Lymphe ausschließen. 

 

Wir werden Sie an dieser Stelle über den weiteren Verlauf informieren.


12. Januar 2015

Soeben hat uns die Besitzerin von Emma (Krissy of Daydreams Delight) darüber informiert, dass Emma morgen am Herzen operiert wird. 

 

Emma zeigte bis vergangenen August keinerlei Symptome und musste auch medikamentös noch nicht eingestellt werden. Leider hat sich ihr Zustand dann rapide verschlechtert. Sie wurde lethargisch und atmete schwer. Wasseransammlungen konnten Emmas Besitzer nicht ertasten. 

 

Aufgrund des rapiden Abbaus sind sie mit Emma daraufhin in die Tierklinik nach Gießen gefahren, wo Emma noch einmal ausführlich untersucht wurde. Die Trikuspidaldysplasie wurde dabei natürlich noch einmal bestätigt und leider musste bereits ein Thoraxerguss von 1,5l Wasser zwischen Herz und Lunge diagnostiziert werden. Der Erguss drückte auf die Lunge und erschwerte Emma so die Atmung. Das Wasser wurde daraufhin abgesaugt, Emma wurde medikamentös eingestellt und blieb ein paar Tage zur Beobachtung in der Tierklinik. 

 

Die Zeit danach war Emma wieder quietschfidel, absolvierte sogar noch die Dummy A, bis sie ca. 2 Wochen vor ihrem geplanten Kontrolltermin Ende November wieder abbaute. Emmas Besitzer sind sofort wieder mit ihr nach Gießen gefahren, wo erneut 1,5l Wasser aus Emmas Thorax abgesaugt werden mussten.

 

Aufgrund des akuten und schwerwiegenden Abbaus gibt es für Emma nur 2 Möglichkeiten: Euthanasie oder eine Operation am Herzen. 

Emmas Besitzer mussten an dieser Stelle nicht lange überlegen – sie wollen alles tun, was möglich ist, um Emma vielleicht noch ein paar glückliche und beschwerdefreie Jahre zu schenken. 

 

Darum wird Emma nun morgen Nachmittag in der Tierklinik in Gießen operiert.

Die OP nennt sich 'Rashkind Manöver' und ist überwiegend in der Humanmedizin aus der Kinderkardiologie bekannt. Dabei wird mittels eines Katheters ein Loch in die Vorhofscheidewand gerissen und mittels eines Stents gestützt, so dass das Blut fortan auch vom rechten Vorhof direkt in den linken Vorhof fließen – und somit der rechte Vorhof entlastet und dem Rückstau entgegengewirkt werden kann (nähere Erläuterungen zu dieser OP finden Sie hier). Das 'Rashkind Manöver' ist definitiv kein leichter Eingriff und der Zeitpunkt dieser Operation muss genauestens auf die aktuelle Verfassung des Hundes abgestimmt sein.

 

Die Ärzte und auch Emmas Besitzer sind aktuell sehr zuversichtlich. Es wird bei dieser OP natürlich eine herzschonende Narkose eingesetzt und die postoperative Überwachung erfolgt auf der Intensivstation unter Gabe von Sauerstoff. Die Dauer der Überwachung hängt dann ganz von Emmas individueller Erholung ab und kann bis zu mehreren Wochen dauern. 

 

Wir denken ganz doll an Emma und ihre Besitzer und werden alle unsere Daumen, Zehen und Pfoten aktivieren, um Emma für ihre OP morgen ganz viel Kraft, positive Energie und Liebe zukommen zu lassen!!!

 

Über den aktuellen Stand werden wir hier berichten.