31. Dezember 2013

Pfützenläufers Ares Besitzerin war so freundlich und hat uns einen kleinen Erfahrungsbericht und ein Foto von Xaver für unsere Homepage zur Verfügung gestellt. Wir danken ihr vielmals für ihre Hilfe und Kooperation.

 

Den Bericht und das Foto finden sie unter 'Erfahrungsberichte: Pfützenläufers Ares'.

 

 

Außerdem haben wir – da es öfter zu Missverständnissen hinsichtlich der Unterscheidung von Trikuspidalklappendysplasie und Trikuspidalklappeninsuffizienz kam – ein neues Kapitel veröffentlicht, in welchem wir den Unterschied dieser beiden darstellen. Wir hoffen, damit alle Unklarheiten beseitigen zu können. Sie finden das neue Kapitel hier (Unterpunkt 9).


29. Dezember 2013


30. Oktober 2013

In der letzten Ausgabe der Clubzeitschrift des LCD 'Unser Labrador', Nr. 119 wurde ein kurzer Bericht zur Trikuspidalklappendysplasie veröffentlicht. Da dieser Bericht die aktuelle Situation in unseren Augen nicht ausreichend schildert, möchten wir diesbezüglich Stellung beziehen.

Leider ist es uns nicht gestattet, den Originalbeitrag zu veröffentlichen oder zu zitieren. Wir möchten unseren Kenntnisstand an dieser Stelle dennoch ausführlich darlegen:

 

Zunächst einmal ist sicher, dass man bezüglich der Trikuspidaldysplasie zum jetzigen Zeitpunkt noch keinerlei Aussagen über die Auftretenshäufigkeit machen kann, da (noch?!) gar kein umfassendes Schallen möglichst vieler, wenn nicht sogar aller Hunde, stattfindet! Woran würde man also festmachen wollen, wie viele Hunde wirklich betroffen oder nicht betroffen sind, wenn ein Herzultraschall aktuell nur nach Lust und Laune oder erst (wenn überhaupt) aufgrund auffälliger Symptome stattfindet? Auch eine hochgradige Trikuspidaldysplasie muss nicht zwangsweise mit auffälligen Symptomen einhergehen (Vgl. DRC, Bysterstorff’s Beam me up Schröder, Grad 3, Einschätzung mittels Zuchtuntersuchung durch das Collegium Cardiologicum e.V.). Demzufolge kann eine Einschätzung anhand von Augenscheinvalidität keinesfalls ausreichen, um eine Aussage über die Auftretenshäufigkeit zu treffen.

Desweiteren wird bereits in „Unser Labrador“ (Ausgabe März 2011) zitiert, dass die Trikuspidaldysplasie „laut Literatur eine „klassische“ Erkrankung des L.R....“ darstellt, „...da diese Herzklappenmissbildung regelmäßig vorkommt und diese Disposition mehrfach beschrieben wurde (Buchanan et al. 1999; Famula et a. 2002)“. Diese Darstellung wird durch alle uns bekannten Quellen ebenfalls bestätigt.

 

Wir begrüßen sehr, dass der LCD sich mit den verschiedenen Herzerkrankungen beschäftigt sowie deren Fallzahlen beobachtet. Aus diesem Grund sind wir ernsthaft daran interessiert zu erfahren, wie diese Beschäftigung mit der Problematik genau aussieht. Gibt es Überlegungen hinsichtlich einer Schallpflicht als Auflage zur Zucht? Gibt es Überlegungen hinsichtlich dem Umgang mit Elterntieren oder Geschwistern betroffener Hunde? Gibt es Bemühungen hinsichtlich der Klärung der möglichen genetischen Krankheitsursache?

Allerdings fragen wir uns auch, wie man zum jetzigen Zeitpunkt die Fallzahlen objektiv beobachten will, wenn 1.) keine umfassende Aufklärung über die Möglichkeit einer bestehenden Rassedisposition -welche zu jetzigem Zeitpunkt definitiv nicht ausgeschlossen werden kann- stattfindet und 2.) es jedem selbst überlassen ist, a) seinen Hund überhaupt zu schallen und b) das Ergebnis dieses Schalls den Vereinen mitzuteilen bzw. in die Datenbank eintragen zu lassen.

 

Die Trikuspidaldysplasie ist in jedem Fall zunächst einmal angeboren, denn es handelt sich dabei um eine Fehlbildung in der embryonalen Entwicklungsphase. Ob es sich bei dieser angeborenen Herzkrankheit sogar um eine Krankheit mit genetischem, also erblichen Ursprung handelt, kann zu jetzigem Zeitpunkt zwar noch nicht mit absoluter Gewissheit gesagt werden, allerdings gibt es bereits mehrere Quellen*, die eine genetische (=erbliche) Veränderung (vermutet auf Chromosom 9) als Ursache für die Trikuspidaldysplasie beschreiben. Darauf wurde sogar in 'Unser Labrador' (Ausgabe März 2011) bereits hingewiesen.

Ferner wird in einer Studie von Andelfinger et al. (2003) zur Trikuspidalklappendysplasie beim Labrador Retriever berichtet, dass es sich bei der Trikuspidalklappendysplasie um eine autosomal-rezessive Erbkrankheit mit unvollständiger Penetranz handelt. Das bedeutet, dass es zunächst 2 defekte Gene benötigt, damit die Erkrankung genotypisch ausbricht, wobei sich bei einer unvollständigen Penetranz die Merkmale des dazugehörigen Phänotyps dann trotz vorhandenem Genotyp nicht zwangsläufig manifestieren. Somit ist selbsterklärend, dass (bei einem solchen Erbgang) die Elterntiere eines betroffenen Nachkommen selbst genotypisch Träger oder Betroffene sind, jedoch phänotypisch frei sein können.

Ob dies nun auf die Trikuspidalklappendysplasie wirklich so zutrifft oder nicht bzw. ob es sich generell erst einmal tatsächlich um eine Erkrankung erblichen Ursprunges handelt, kann man nur nachweisen, indem man das genetische Material möglichst vieler betroffener Hunde sammelt und in einer Folgestudie gezielt daraufhin untersucht.

Dass es zudem für die Entstehung der Trikuspidaldysplasie verschiedene Ursachen geben kann, wird in keiner der entsprechenden Quellen bisher auch nur angedeutet.

* Datenbank für Erbkrankheiten beim Hund (CIDD) der University of Prince Edward Island, Kanada; Datenbank der Erbkrankheiten beim Hund der University of Cambridge - Cambridge Veterinary School; Studie von Andelfinger et al. (2003): Canine tricuspid valve malformation, a model of human Ebstein anomaly, maps to dog chromosome 9.

 

Wenn berichtet wird, dass bei einem betroffenen Hund das gesamte Umfeld dessen untersucht und als gesund eingestuft wurde, drängt sich uns die Frage auf, wie genau diese Hunde untersucht wurden.

Da es (noch!) keinen Gentest zur Trikuspidaldysplasie gibt, kann es sich hierbei im besten Fall um Ultraschalluntersuchungen handeln. Wie eben bereits erklärt, kann man von der phänotypischen Gesundheit des Hundes jedoch nicht auf seinen Genotyp schließen. Wer möchte hier also seine Hand dafür ins Feuer legen, dass die unauffällig geschallten Hunde nicht trotzdem die möglicherweise verantwortliche genetische Veränderung, die zum jetzigen Zeitpunkt definitiv nicht ausgeschlossen werden kann (siehe vorheriger Absatz), in sich tragen?!

 

Wenn desweiteren berichtet wird, dass bei eben diesem Hund eine verschleppte Infektion als Ursache für die Trikuspidaldysplasie angenommen wird, würde uns zunächst einmal sehr stark interessieren, wer an dieser Stelle von einer verschleppten Infektion als Ursache ausgeht?! Ein Kardiologe des Collegium Cardiologicum e.V., ein Fachtierarzt, ein Allgemeintierarzt, ...? An dieser Stelle ist ein Mindestmaß an wissenschaftlichem Anspruch ohne konkret verwertbare Aussagen und Quellenangaben leider nicht gegeben.

Des Weiteren wird die Trikuspidalklappendysplasie – wie bereits erwähnt – von allen uns bekannten Quellen (inkl. mehreren Kardiologen sowie einem Mitglied des Vorstandes des Collegium Cardiologicum e.V.) als eine angeborene und keinesfalls erworbene Herzerkrankung definiert. Dies wird ebenfalls unter anderem bereits in 'Unser Labrador' (Ausgabe März 2011) so dargestellt. Auch die beim Menschen äquivalente Ebstein Anomalie/Morbus Ebstein ist zweifelsfrei als eine angeborene (nicht etwa erworbene!) Erkrankung definiert.

Hinzu kommt, dass eine Entzündung an der Trikuspidalklappe (Endokarditis) die für eine Trikuspidalklappendysplasie typische Veränderung mit abgeknickten Klappenenden und/oder Lageveränderung der Klappen nicht herstellen kann. Und auch die im Alter möglicherweise auftretende Trikuspidalklappen-Endokardiose (welche eine degenerative Erkrankung darstellt) sieht anders aus als eine Trikuspidaldysplasie (beides haben wir uns nochmals schriftlich von einem Mitglied des Vorstandes des Collegium Cardiologicum e.V. bestätigen lassen).

Es würde uns also umso mehr interessieren, wer diese Vermutung der verschleppten Infektion als Ursache aufgestellt hat.

 

Wir stimmen voll und ganz zu, dass es für den offensiven Umgang mit einer Erkrankung durchaus sinnvoll ist, zu allererst möglichst viele verwandte Hunde zu untersuchen. So sehen wir uns –aufgrund des doch recht begrenzten Genpools hinsichtlich der Zucht von Labrador Retrievern unter LCD, DRC und allgemein FCI – in unserer Forderung nach einer vorsorglichen Schallpflicht des Herzens aller Zuchthunde und möglichst auch deren Nachzuchten sowie nach weiteren Bemühungen zur ursächlichen Aufklärung dieser Erkrankung erst recht bestätigt.

 

Die Aussage, dass von Dr. Kresken vom Collegium Cardiologicum e.V. zur Verfügung gestellte Daten bisher keine deutliche Zunahme betroffener Hunde erkennen lassen, wirft für uns mehrere Fragen auf. Zunächst würde uns interessieren, um wie viele zur Verfügung gestellte Daten es sich handelt und zum anderen, wer und nach welchen Kriterien entscheidet, ab wie vielen betroffenen Hunden Grund zur Sorge oder zumindest Bedarf der gezielten Nachforschung besteht. Des Weiteren müssen wir auch an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, dass – bei aktuell nicht bestehender Verpflichtung zur Herzuntersuchung – mit Sicherheit nur ein minimaler Bruchteil verwertbarer Daten bisher überhaupt zur Verfügung steht. Hinzu kommt außerdem, dass es zahlreiche Hunde geben kann, welche die möglicherweise verantwortliche genetische Veränderung in sich tragen und im Falle einer Zucht weitergeben, ohne selbst phänotypisch erkrankt zu sein.

 

Abschließend denken wir, man sollte hinsichtlich dieser meist doch sehr hochgradigen Erkrankung seine Zeit weniger mit Hoffen verbringen und stattdessen mehr Energie in die Kooperation hinsichtlich der ursächlichen Aufklärung dieser Erkrankung investieren.

Solange hinsichtlich der Trikuspidalklappendysplasie die laut zahlreichen Quellen begründete Annahme einer erblichen Erkrankung nicht zweifelsfrei ausgeschlossen werden kann, sollten sich sowohl der Verein als auch deren Züchter den zahlreichen Nachzuchten und deren Käufern gegenüber zur Aufklärung verpflichtet sehen.

Erfreulicher Weise gibt es bereits ein paar Züchter, die ihre Zuchthunde vorsorglich schallen lassen und dies auch den Besitzern ihrer Nachzuchten dringlichst ans Herz legen. Diesen Züchtern möchten wir an dieser Stelle einmal unseren besonderen Dank aussprechen. Nichtsdestotrotz sollte sich zuallererst einmal der Verein in der Verantwortung sehen, alle seine Züchter zum vorsorglichen Schallen anzuhalten. Bei dieser zur Zeit überaus unklaren Sachlage über die genaue Ursache dieser Erkrankung darf es nicht jedem selbst überlassen bleiben, für die nötige Aufklärung zu sorgen oder eben nicht zu sorgen. Zumal selbst durch die Zuchtuntersuchung vom Collegium Cardiologicum e.V. keine Empfehlung hinsichtlich der Zuchttauglichkeit der Hunde ausgesprochen wird. Dies liegt auch bei vorliegendem Befund allein in den Händen des Vereins.

Ferner sollte der Verein auf kurz oder lang an der ursächlichen Aufklärung dieser Herzerkrankung interessiert sein. Die Klärung der Frage danach, ob es sich bei der Trikuspidaldysplasie tatsächlich um einen genetischen Defekt (vermutet auf Chromosom 9) handelt und wenn ja, wo und vor allem wie genau dieser Gendefekt zum Tragen kommt, sollte von hoher Priorität sein. Dies lässt sich –wie bereits erwähnt – jedoch nur erreichen, wenn man von möglichst vielen betroffenen Hunden genetisches Material in Form von Blutproben sammelt und diese gezielt hinsichtlich der Krankheitsursache untersuchen lässt. An dieser Stelle sollte man auch bedenken, dass den hochgradig betroffenen Hunden möglicherweise nicht sehr viel Lebenszeit vergönnt ist, sodass die entsprechenden Blutproben möglichst zeitnah genommen werden sollten. Wir stehen bereits mit einem Labor für veterinärpathologische Diagnostik in Kontakt, welches großes Interesse an einer solchen Untersuchung bekundet hat. Doch zu guter Letzt läuft es wieder einmal darauf hinaus, dass zunächst möglichst viele Hunde geschallt werden müssten, um an die entsprechenden Daten zu gelangen.

Parallel zu diesen Überlegungen sollte der Verein die Klärung der Frage nach dem Umgang mit bereits betroffenen Hunden, deren Elterntieren sowie Wurfgeschwistern in Angriff nehmen. Unserer Einschätzung nach sollte eine Ausprägung der Erkrankung von 'Grad 2' oder 'Grad 3' (nach Zuchtuntersuchung durch das Collegium Cardiologicum) definitiv zum Zuchtausschluss des betroffenen Hundes führen. Am besten wäre es natürlich, nur Hunde mit „Grad 0“ zur Zucht zuzulassen. Inwiefern die Zulassung von Hunden mit 'Grad 1' und deren ausschließliche Verpaarung mit Hunden mit 'Grad 0' akzeptabel ist, müsste über kontrollierte Zuchtversuche ausgetestet werden. Alle Befunde sollten lückenlos in der Kartei des Hundes in der Datenbank des entsprechenden Vereins vermerkt werden. Desweiteren sollte dafür Sorge getragen werden, dass sämtliche Wurfgeschwister eines betroffenen Hundes ebenfalls umfassend kardiologisch untersucht werden. Eine Regelung hinsichtlich der Elterntiere sowie der Wurfgeschwister betroffener Hunde müsste unseres Erachtens ähnlich der Epilepsie-Regelung des DRC (Zuchtordnung für Labrador Retriever des Deutschen Retriever Club e.V., §3(13)) besprochen werden.

Und selbst wenn sich herausstellen sollte, dass die Trikuspidaldysplasie beim Labrador Retriever keine genetische Rassedisposition darstellt (wovon man – wie bereits mehrfach erwähnt – zu diesem Zeitpunkt jedoch noch in keiner Weise ausgehen kann), gibt es immerhin noch einige andere Herzkrankheiten beim Labrador Retriever (Aortenstenose, Dilatative Kardiomyopathie, Perikarderguss, ...), welche sich – inklusive der Trikuspidalklappendysplasie selbst – zumindest auf die Gesundheit und Lebensqualität des betroffenen Hundes negativ auswirken. Und nicht nur das, auch die Besitzer dieser betroffenen Hunde sehen sich zwangsweise mit sowohl emotionalen als auch finanziellen Belastungen konfrontiert. Und es kann nicht sein, dass man mit einem Hund züchten darf, über dessen Herzgesundheit (ob nun erworben, angeboren oder gar erblich) man rein gar nichts zu wissen braucht. Ob nun Dispositionen existieren oder nicht, eine umfassende Untersuchung des Herzens sollte vor der Zuchtzulassung Selbstverständlichkeit sein. Immerhin geht es hier um das Herz, den Motor des Lebens.


23. Oktober 2013

Und wieder einmal mussten wir unsere Liste betroffener Hunde um einen Rüden (It's Sir Topi vom Boyer Moor) erweitern, welcher leider bereits im Alter von nicht einmal 8 Monaten aufgrund der Schwere seiner Erkrankung eingeschläfert werden musste.

 

Wir danken Topis Besitzerin für ihr Vertrauen und die Erlaubnis, ihn auf unsere Liste zu setzen. 


30. September 2013

Und wieder einmal mussten wir unsere Liste betroffener Hunde um einen sehr jungen Rüden, Dream of Nature Cody, erweitern.

 

Wir sind seinen Besitzern, die auch seine Züchter sind, sehr dankbar für ihre Offenheit und die Erlaubnis, Cody auf unsere Liste setzen zu dürfen. Sie finden die Liste hier.


17. September 2013

Und wieder mussten wir einen weiteren Hund in unsere Liste betroffener Hunde aufnehmen. Auch Franconian Nobody is Perfekt (Noby) wurde im Alter von gerade einmal 15 Monaten aufgrund des Schweregrades eingeschläfert. 


16. September 2013

Wir haben aktualisiert und dank einer Stellungnahme des 1. Vorsitzenden des Collegium Cardiologicum e.V.-Vorstandes nun endlich klarstellen können, wie die Frage nach der 'Grad 0'-Befundung verstanden werden muss. Sie finden die Erklärungen dazu hier.

 

 

Außerdem durften wir auch den Bruder von Krissy of Daydreams Delight Kimi in unsere Liste betroffener Hunde aufnehmen. Leider musste Kimi aufgrund des Schweregrades seiner TD und bereits daraus resultierender Aszites im November 2011, im Alter von etwas über einem Jahr, eingeschläfert werden.


Wir sind sehr dankbar, dass uns Kimis Frauchen trotzdem ihr Einverständnis gegeben hat, denn Kimis Beispiel zeigt deutlich, wie gefährlich diese Herzerkrankung ist! Die Liste finden Sie hier.


17. Juli 2013

Unsere Homepage hat mit 'Abschließende Empfehlung zum Herzultraschall' einen neuen Unterpunkt bekommen. Sie finden ihn hier.

 

Außerdem kann man unter 'Trikuspidaldysplasie  Visueller Vergleich eines gesunden und eines kranken Hundes' die Auswirkungen der Erkrankung nun auch anhand eines Befund-Vergleiches eines frei geschallten und eines hochgradig erkrankten Hundes einmal anhand von klinischen Werten nachvollziehen.


11. Juli 2013

Wir haben heute ein Lob des Retriever Club Schweiz für unsere informative Homepage und die Bitte, auch den RCS dort zu erwähnen, erhalten. 

 

Das machen wir natürlich sehr gerne!


24. Juni 2013

Nur 5 Wochen nach Veröffentlichung unserer Seite mussten wir die Liste betroffener Hunde um einen Labrador Retriever erweitern!

Für Krissy of Daydreams Delight (Emma) und ihre Familie tut uns dies sehr leid, wir wissen am Besten, wie sehr diese Diagnose schmerzt.

 

Die Liste betroffener Hunde finden Sie hier.


19. Juni 2013

Wir haben unsere Seite hinsichtlich einem Abschnitt zur Pharmakotherapie aktualisiert. Sie finden es hier (unterer Teil).


Mai 2013

Wir starten unsere Aktivitäten zur Trikuspidaldysplasie beim Labrador Retriever und hoffen, mit unserer Seite einen Beitrag zu deren Erforschung leisten und umfassend über sie aufklären zu können.