Damit Sie sich auch unabhängig von dieser Homepage über die Trikuspidalklappendysplasie als rassespezifische Herzkrankheit beim Labrador Retriever informieren können, werden wir hier für Sie eine Sammlung von wissenschaftlichen Beiträgen und Fachtexten zusammenstellen und diese regelmäßig ergänzen.
Auf der Website des Instituts für Tierzucht und Vererbungsforschung der TiHo-Hannover finden Sie einen Kurzüberblick sowie das Forschungsprojekt zur Trikuspidalklappendysplasie:
TiHo-Hannover: Forschungsprojekt
Auf der offiziellen Website der Abteilung für Tierkardiologie der LMU München finden Sie einen leicht verständlichen Überblick hinsichtlich der Symptome, der Diagnose sowie der Therapiemöglichkeiten und Prognose:
Tierkardiologie LMU: Trikuspidalklappendysplasie
Auch die Tierklinik Kaiserberg widmet der Trikuspidalklappendysplasie einen kurzen Abschnitt:
Tierklinik Kaiserberg: Dysplasien der AV Klappen
Eine gute englischsprachige Zusammenfassung inklusive Empfehlungen für betroffene Züchter finden Sie in der Datenbank für Erbkrankheiten beim Hund (CIDD) der University of Prince Edward Island, Kanada:
CIDD: tricuspid valve dysplasia
Einen interessanten wissenschaftlichen Artikel aus dem 'Purina Pro Club'-Newsletter von Januar 2003 sowie eine Ergänzung dessen vom Juli 2004 finden Sie über folgende Links:
Eine Studie von Andelfinger et. al (2003) finden Sie unter:
'Canine tricuspid valve malformation, a model of human Ebstein anomaly, maps to dog chromosome 9'
Einen Überblick über die Pharmakotherapie u.a. der Trikuspidalklappendysplasie finden Sie in dem Artikel von Abraham und Ungemacht aus dem Institut für Pharmakologie, Pharmazie und Toxikologie der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig:
Universität Leipzig: Pharmakotherapie
Einen Artikel von Dr. med. vet. Jan-Gerd Kresken zu den "Herzerkrankungen in Hundepopulationen" inkl. eines kleinen Abschnittes zur Trikuspidalklappendysplasie beim Labrador Retriever finden Sie in der Spezialausgabe der VDH-Zeitschrift 'Unser Rassehund' (Heft 4/14) oder online unter:
'Herzerkrankungen in Hundepopulationen'
Ein kurzes Handout der 'Specialist Veterinary Cardiology Consultancy' finden Sie unter:
SVCC: tricuspid valve dysplasia
"Tricuspid Dysplasia: A Cardiologist's Perspective" von Lori Seimens, D.V.M., DACVIM finden Sie im Archiv der retrieverNEWS:
'Tricuspid Dysplasia: A Cardiologist's Perspective'
In "The Everything Labrador Retriever Book" von Kim Campbell Thornton (2004) und in "Your Labrador Retriever Puppy Month By Month" von Terry Albert (2012) gibt es auch je einen kleinen Abschnitt über die Trikuspidalklappendysplasie :
'The Everything Labrador Retriever Book'
'Your Labrador Retriever Puppy Month By Month'
Des Weiteren wird die Trikuspidalklappendysplasie in "Small Animal Cardiovascular Medicine" von Mark D. Kittleson und Richard D. Kienle (1998) beschrieben:
Tricuspid valve dysplasia section from "Small Animal Cardiovascular Medicine" On-Line
In "Common Diseases of Companion Animals" von Alleice Summers (2002) wird in Tabelle 1-1 u.a. die Trikuspidalklappendysplasie als Rasseprädisposition beim Labrador Retriever genannt:
'Common Diseases of Companion Animals'
Das therapeuthische Management bei einem TD-kranken Hund wird in einer Studie von Velhankar et al. im Indian Journal of Canine Practice (Volume 7 Issue 1, June, 2015) beschrieben:
'Tricuspid valve dysplasia and its therapeutic management in a dog'
Eine Studie von Oliveira et al. (2011) finden Sie unter:
'Retrospective Review of Congenital Heart Disease in 976 Dogs.'
In "Congenital heart disease in dogs" von Nicole Van Israel ist die TD ebenfalls als eine häufige kongenitale Fehlbildung beim Labrador Retriever beschrieben:
'Congenital heart disease in dogs.'
Darüber hinaus gibt es weitere wissenschaftliche Artikel, welche jedoch nicht frei zugänglich sind.
Amberger CN, Lombard CW (1998): Prevalence of cardiovascular disease in Switzerland. ESVC Newsletter 2: 17.
Buchanan JW (1999): Prevalence of cardiovascular disorders. In: Fox PR, Sisson DD, Moise NS, Eds. Textbook of Canine and Feline Cardiology. WB Saunders, Philadelphia, 457–470.